Euryrhynchus amazoniensis – Amazonas Laubgarnele

by Mr. Krabs on 21. Oktober 2009 - 6.246 x gelesen 

Nach langem Warten sind sie nun endlich da.

In der Nanofibel gezeigt hat uns diese Garnele seit dem fasziniert, nur ein drankommen war unmöglich.

Die kleinen bis ca. 2 cm groß werdenden Laubgarnelen erinnern an kleine Macrobrachium, nur sind sie viel bunter.

Wie der Name schon sagt empfiehlt es sich, ein Becken mit viel Laub und Verstecken einzurichten.

PH-Wert ist im sauren Bereich ( in der Natur 4,5 ) optimal.

Wir halten sie bei ca. PH 6 auf Akadama und sie fühlen sich  wohl, wie man am eiertragenden Weibchen sieht.

Gefressen werden bisher Artemia gefrostet und diverse Mikroorganismen, die sich im Becken befinden.

Comments on this entry are closed.

Previous post:

Next post: